Große Sorge vor Jobverlust durch Digitalisierung
Die Angst um den eigenen Arbeitsplatz ist in der hessischen Chemie- und Pharmaindustrie stark ausgeprägt. | Frankfurter Rundschau
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Die Angst um den eigenen Arbeitsplatz ist in der hessischen Chemie- und Pharmaindustrie stark ausgeprägt. | Frankfurter Rundschau
Bei aller Offenheit für Digitalisierung ist die Angst um den eigenen Arbeitsplatz in der hessischen Chemie- und Pharmaindustrie einer Umfrage zufolge überdurchschnittlich hoch ausgeprägt. Fast jeder Zweite sorgt sich demnach, er könnte seinen Job verlieren, weil neue Technologien Einzug halten. | Handelsblatt
Eine Umfrage der IGBCE zeigt eine hohe Offenheit für Veränderungen und Weiterbildung. Die Saarländer stehen der Digitalisierung positiver gegenüber als Beschäftigte in der Industrie in vielen anderen Bundesländern. | Saarbrücker Zeitung Homburg
Entwicklungen der Arbeitsqualität in zwölf Industriebranchen.
Die meisten Beschäftigten in der Industrie sehen durch den digitalen Wandel weder ihre Jobs in Gefahr, noch fühlen sie sich dadurch überfordert. | Autor: Alexander Stark | BigData Insider
Die Digitalisierung der Industrie ist für die Praktiker in den Betrieben längst nicht das Schreckgespenst, zu dem sie in der öffentlichen Debatte häufig stilisiert wird. | Autor: Christina Rose | iBusiness
Bei Chemie und Energie führt die Digitalisierung für die Hälfte der Mitarbeiter zu stärkerer Arbeitsverdichtung, ergab eine Umfrage der Gewerkschaft IGBCE. | RP Online
Die Digitalisierung der Industrie ist für die Praktiker in den Betrieben längst nicht das Schreckgespenst, zu dem sie in der öffentlichen Debatte häufig stilisiert wird. | Autor: (ak) | Chemie Technik
Bundesweite Umfrage der IGBCE: Die Digitalisierung der Industrie ist für die Praktiker in den Betrieben längst nicht das Schreckgespenst, zu dem sie in der öffentlichen Debatte häufig stilisiert wird.
Übersicht und Zusammenfassung 2019
Als Vorgeschmack auf unsere Aktivitäten nach der Sommerpause wollen wir Sie auf folgende laufende Projekte hinweisen.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat für die Gewerkschaft IGBCE errechnet, wie man einen sozialen Ausgleich für den teureren Sprit schaffen könnte. | von Jens Tartler | Tagesspiegel
Pendler und Haushalte in ländlichen Regionen dürfen nicht vergessen werden. Ein CO2-Preis ist kein Allheilmittel für nachhaltige Mobilität.
Bedeutung und Entwicklung der Kosten räumlicher Mobilität der privaten Haushalte bei ausgewählten verkehrspolitischen Instrumenten.
Konferenzband und Diskussionspapier.
Analyse bestehender Betriebsvereinbarungen und ihrer Wirkung auf die Arbeitssouveränität für die Beschäftigten.
Kann auch die energieintensive Industrie dekarbonisiert werden, und was braucht es dazu? | Energie & Management
Agora Energiewende und die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE diskutierten am 7. Mai 2019 über Chancen und Risiken der Transformation hin zu Treibhausgasneutralität mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Auf einer Veranstaltung der IGBCE und Agora Energiewende wird deutlich: Die Industrie muss in klimafreundliche Techniken investieren, aber der politische Rahmen fehlt. | von Jakob Schland | Tagesspiegel
Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis und Ökovordenker Patrick Graichen über den miserablen Zustand der Energiewende, Sinn und Zweck einer CO2-Steuer – und das Standortrisiko Merkel/Altmaier. | Interview von Max Haerder | Wirtschaftswoche
Stiftung Arbeit und Umwelt
der Industriegewerkschaft IGBCE
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