
Transformation der Industrie, Energie-, Klima- und Strukturpolitik
Die deutsche und die europäische Industrie befinden sich in einem großen Transformationsprozess. Haupttreiber sind der Klimawandel, die Digitalisierung, die Geopolitik sowie der demografische Wandel. Insbesondere die energie- und handelsintensiven Branchen im Organisationsbereich der IGBCE müssen diese Herausforderungen parallel und mit Blick auf Modernisierung, Standortentwicklung, Beschäftigungssicherung und Wettbewerbsfähigkeit meistern. Ein treibhausgasneutraler und wettbewerbsfähiger Industriestandort Deutschland 2050 ist nur durch Innovation und Investitionen in die Modernisierung der Produktionsstrukturen möglich.
Wie stellen sich die energie-, emissions- und handelsintensiven Branchen und Unternehmen mit Blick auf diese Entwicklungen auf? Welche Technologien haben die jeweiligen Branchen in der Pipeline? Wie entwickeln sich neue Geschäftsmodelle, wie neue Produkte? Und welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um dies zu bewältigen? Welche Auswirkungen auf die Beschäftigung hat die Transformation und wie kann sichergestellt werden, dass der Wandel der Industrie auch echte Zukunftschancen für Arbeitnehmer:innen mit sich bringt?
Die Stiftung Arbeit und Umwelt untersucht diesen grundlegenden Transformationsprozess und die für sein Gelingen notwendigen Rahmenbedingungen. Alle damit zusammenhängenden Fragestellungen untersuchen wir konsequent aus der Perspektive der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaft.
Publikationen

Diskussionspapier. Der Clean Industrial Deal: Was er für Industrie und Beschäftigte bedeutet

Diskussionspapier. Rohstoffagentur

Studie: Stabilität durch Transformation

Studie: EU-Rohstoffagentur

Raffinade-Produktion kritischer Rohstoffe in Deutschland

Strukturpolitik – Möglichkeiten und Grenzen für eine aktive Industriepolitik

Zukunftsperspektiven Transformation

Zukunftsperspektiven Transformation

Branchenausblick 2030+: Die Halbleiterindustrie
