Diskutieren Sie mit uns in der kommenden Ausgabe unseres Industrieechos am 2. Oktober 2025 ab 13.30 Uhr über den Erhalt der Chemieindustrie im Osten und die Notwendigkeit für Qualifizierung von Fachkräften für eine nachhaltige Zukunft der Industrie.
Studienvorstellung und Diskussion im Rahmen der Fachgespräche "Industrieecho" zur Gleichstellung und Weiterbildung von Frauen in der Chemie- und Pharmabranche.
Mit dem Herbstempfang der Stiftung Arbeit und Umwelt wollen wir unsere Vernetzung vertiefen, Partnerschaften pflegen und in einem lockeren Rahmen ins Gespräch kommen über die Themen, die uns in der Transformation unserer Industrien auf den Nägeln brennen.
Politisch wurde das Ziel gesetzt, die klimaneutrale Entwicklung des Standorts Sachsen-Anhalt voranzubringen. Ein Baustein dafür ist die Wasserstoffwirtschaft, deren Ausbau über Projekte gefördert wird.
Mit dem Herbstempfang der Stiftung Arbeit und Umwelt wollen wir unsere Vernetzung vertiefen, Partnerschaften pflegen und in einem lockeren Rahmen ins Gespräch kommen über die Themen, die uns in der Transformation unserer Industrien auf den Nägeln brennen.
Was können wir aus der Situation in der Corona-Krise für die aktuelle Energiekrise lernen, wie müssen die Instrumente der Weiterbildung allgemein und insbesondere in der Kurzarbeit geschärft werden für die transformationsbestimmten kommenden Jahrzehnte?
Das IAQ diskutiert online die von der Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE beauftragte Studie „Doppelte Transformation. Auswirkungen des ökologischen und digitalen Wandels in energieintensiven Betrieben und Herausforderungen für die Interessenvertretungen“.
Der Ukraine-Krieg verändert die Parameter internationaler Lieferbeziehungen und rückt das Thema Versorgungssicherheit schlagartig in den Fokus des öffentlichen Diskurses.
In den drei Wirtschaftsräumen EU, USA und China lebt ein Drittel der Weltbevölkerung, sie verursachen die Hälfte der globalen CO2-Emissionen und erzielen 60 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Doch das COP-Treffen 2021 zeigte, dass ihre transformationspolitischen Vorstellungen, Vorgehensweisen und Interessen stark divergieren.
In einer Workshopreihe wollen wir das Thema Neustrukturierung industrieller Wertschöpfungsketten im Kontext der Transformation zu einer CO2-neutralen Wirtschaft diskutieren. Bringen Sie Ihre Expertise ein!
Im Vorfeld des 7. Ordentlichen Gewerkschaftskongresses und der Bundestagswahl laden IGBCE und die Stiftung Arbeit und Umwelt zu einem Transformationscamp ein.
Die Corona-Pandemie hat die Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Pharmaindustrie in den Fokus gerückt. Ihre Forschung ist lösungs- und anwendungsorientiert, sie ist zu schneller Massenproduktion fähig, und ihre Lieferketten sind effizient, aber auch störanfällig.
Dr. Kajsa Borgnäs, Geschäftsführerin der Stiftung, spricht auf einer Online-Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema "Automobilindustrie und Chemieindustrie"
Entwicklungstrends, Wettbewerbsfähigkeit, Mitbestimmung, Zukunftsfähigkeit. Konferenz, um die aktuellen wirtschaftlichen, politischen und sozialpartnerschaftlichen Herausforderungen der Branche zu diskutieren.
Mehr als 450 Millionen Menschen sind heute in globalen Lieferketten tätig und 80 Prozent des weltweiten Handels findet laut UN Handelskonferenz in globalen Produktionsnetzwerken statt (UNCTAD 2019). Jedoch führen diese Entwicklungen nicht automatisch zu besseren Arbeitsbedingungen.
Aktuell steht die industrielle Wertschöpfungskette Automobilindustrie angesichts klimapolitischer Anforderungen, der Digitalisierung und neuer Geschäftsmodelle vor tiefgreifenden Veränderungen. Technologisch und regulatorisch getriebene Megatrends wie alternative Antriebe, das autonome Fahren, shared und diverse mobility sowie connectivity zwingen die Hersteller zum Umdenken.
Agora Energiewende und die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE laden am 7. Mai 2019 gemeinsam zu der Veranstaltung „Transformation der Industrie vor der Herausforderung des Klimawandels“ ein. Wir diskutieren über die Chancen und Risiken der Transformation hin zu Treibhausgasneutralität mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Trends im Allgemeinen sowie Entwicklungen auf betrieblicher Ebene im Besonderen besprechen rund zwei Dutzend Betriebsräte aus Unternehmen der Automobilzulieferindustrie in Kassel.
Die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE präsentiert sich mit einem Stand auf dem 6. Ordentlichen Gewerkschaftskongress der IGBCE vom 08. bis 13.10 2017 in Hannover. Wir freuen uns über euren Besuch in der Ausstellungshalle, Stand 13B.
In dem Aufbauseminar können sich die Umweltobleute, wenn sie erst einmal praktische Erfahrungen in ihrem Amt gewonnen haben, über neue Entwicklungen informieren bzw. ihre Kenntnisse auffrischen.
Was bedeutet die Entwicklung hin zu einen treibhausgasneutraler Verkehrssektor für die deutschen Produktionsstandorte? Themen wie „inneneuropäische Wettbewerb in Autozuliefersektoren“, „Möglichkeiten der Elektromobilität“ und „die Rolle alternative Kraftstoffe“ wurden mit Betriebsräten aus den betroffenen IGBCE-Branchen diskutiert.
Was sind die zentralen Herausforderungen im Kontext Zukunft der Arbeit, und was bedeuten diese insbesondere für Produktions- und Prozessindustrien sowie industrienahe Dienstleistungen am „Standort Deutschland“?