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Dr. Regina Weber

Dr. Regina Weber ist Politikwissenschaftlerin. Ihr Kernthema ist die Frage, wie große Strukturveränderungen von Beteiligten und Betroffenen aktiv gestaltet werden. Anders gesagt: Wie geht Transformation demokratisch? Seit über 10 Jahren arbeitet sie hierzu an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik. Sie hat untersucht wie der Wandel der westeuropäischen Industriegesellschaften die Mitgliederbasis von Gewerkschaften und sozialdemokratische Parteien verändert und wie die Europäische Integration politische Identitäten prägt. Zuletzt hat sie zur Transformation des Verkehrssektors gearbeitet. Ab 2024 verantwortet sie in der Stiftung Arbeit und Umwelt den Bereich Industrietransformation.

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Malte Harrendorf

Malte Harrendorf, geboren 1980, hat Politikwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung und Europäische Kulturwissenschaften in Marburg (Lahn) studiert. Nach dem Studium arbeite er seit 2015 als Berater in der Unternehmensberatung Schultz projekt consult, vorranging in den Feldern der Energiepolitik und des Strukturwandels in den Braunkohlerevieren (insbesondere Lausitzer Revier). Seit Juni 2020 arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bereichsleiter bei der Stiftung Arbeit und Umwelt mit den Schwerpunkten Transformation der Industrie und Energiewende.

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Dr. Indira Dupuis

Dr. Indira Dupuis beschäftigte sich in Studium und Forschung insbesondere mit politischer Öffentlichkeit unter Bedingungen der gesellschaftlichen Transformation und des politischen Systemwechsels. Dabei interessiert sie nicht allein die wissenschaftliche Perspektive: Bereits neben dem Studium an der Freien Universität Berlin arbeitete sie außerhalb der akademischen Welt u.a. für TV-Nachrichtenredaktionen. Nach Stationen in Riga und Dortmund als wissenschaftliche Mitarbeiterin in EU-Forschungsprojekten promovierte Sie an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und war zuletzt mit zwei eigenen Forschungsprojekten an der Freien Universität Berlin tätig. Seit Februar 2020 arbeitet sie für die Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE.

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Carola Dittmann

Carola Dittmann, geboren 1967, ist Diplombiologin und hält den Master of Business Administration. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet sie in den thematischen Schwerpunkten berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung, Transparenz- und Berichtspflichten sowie gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Seit 2015 verantwortet sie den Bereich Nachhaltigkeit/CSR und Mitbestimmung in der Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE. Mitte 2019 wurde sie in die Multistakeholdergruppe der „Initiative für Transparenz im rohstoffgewinnenden Sektor“ (D-EITI) berufen.